Neuigkeiten & Medieninfos

Bei ihrem Treffen am 7. Mai 2021 in Berlin sprachen die beiden Vorsitzenden der Freundschaftsgruppen von französischem Senat und Bundesrat über Auswirkungen der Corona-Krise auf die bilateralen Beziehungen. Unterschiedliche Maßnahmen und Regeln in beiden Ländern hätten diese auf eine harte Probe gestellt.

Vor einigen Wochen hat die saarländische Landesregierung das Mitmachportal zur Frankreichstrategie gestartet. Mit Infos, Videos und Mitmachmöglichkeit. Aber eines fehlt noch: Der Klang der Frankreichstrategie: die Frankreichmelodie …

Die saarländische Landesregierung hat am 4. Mai im Ministerrat eine Allgemeinverfügung über Ausnahmen von der Testpflicht im Grenzverkehr beschlossen, die am 5. Mai veröffentlicht wird.

Durch das Schengener Abkommen wird die Zusammenarbeit von Polizei-und Zollbehörden seit 1995 europaweit geregelt. Einige bilaterale Abkommen bestimmen das Vorgehen in den deutschen und französischen Grenzregionen. Parlamentarier der Großregion fordern nun einheitliche Regeln für die polizeiliche Zusammenarbeit in der Großregion. 

Europastaatssekretär Roland Theis gratuliert Dr. Cem Özbek zum Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Im Interview mit der Frankreichstrategie erzählt der Völklinger Chefarzt von seinen Erfahrungen in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung. 

Am Donnerstag, 15.04.2021 fand eine Online-Diskussionsrunde mit Staatssekretär Roland Theis und ExpertInnen der Universität des Saarlandes zusammen mit Akteuren der Rechtspraxis im Forschungsprojekt "Digitale Präsenz bei Gericht" statt. 

Mit dem Büro des Saarlandes in Paris haben die Region Grand Est und das Saarland im Sinne des Aachener Vertrages das erste "gemeinsame Haus" einer französischen Region und eines deutschen Bundeslandes geschaffen. Dieses Jahr feiert das Pariser Büro des Saarlandes sein fünfjähriges Jubiläum. 

In der 63. Ausgabe der dreisprachigen Jugendzeitung EXTRA lesen Sie einen spannenden Artikel über die Frankreichstrategie. Am 15.04.2021 wird EXTRA zu Gast beim Live-Talk sein. 

Etwa die Hälfte der Kreditgeschäfte der Landesbank Saar (Saar-LB) entfiel im vergangenen Jahr auf Frankreich. 

Der „Dictionnaire des francophones“ ist das erste französische Wörterbuch, das die komplette französischsprachige Welt in einem Werk vereint. Das neue Projekt wurde von Emmanuel Macron gefördert und ging am Dienstag, den 16. März, an den Start.

Der  jüdische deutsch-französische Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Guy Lachmann, wurde zum Namensgeber des neuen Polizeizentrums in Kirkel. 

Ab Dienstag, den 02.03.2021 gelten für BerufspendlerInnen wegen der Einreiseverordnung des Bundes neue Regeln für die Einreise aus dem Departement Moselle.

Das grenzüberschreitende Projekt "Media & Me - Backstage bei Medienberufen" startet seine Bewerbungsphase für 2021. Die Bewerbungsfrist ist der 15.03.2021. 

Auf Initiative von Ministerpräsident Tobias Hans tauschten sich am Dienstag (23. Februar 2021) deutsche und französische Regierungsvertreter zur grenzüberschreitenden Pandemiebekämpfung und zu möglichen gemeinsamen Maßnahmen zur Corona-Eindämmung aus.

Die „Offenhaltung der Grenzen, einheitliche Test- und Impfstrategien und abgestimmte Gesundheitssysteme“ fordern der Saarbrücker Oberbürgermeister Oberbürgermeister Uwe Conradt und der Bürgermeister von Morsbach in Frankreich, Gilbert Schuh, in einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten Emanuel Macron.

Die Université de Lorraine und die Universität der Großregion haben einen neuen Literaturpreis in der Großregion ins Leben gerufen. Mit dem Preis wird der beste Roman gewürdigt, der 2020 zum Thema Grenzen verfasst wurde. 

Nicole Muller-Becker, Vizepräsidentin der Region Grand Est, wurde zur neuen Präsidentin des Interregionalen Parlamentarierrates (IPR) der Großregion gewählt. Die Mitglieder des Rates sprachen sich erneut gegen Grenzschließungen aus. 

Minister Peter Strobel sprach bei der Preisverleihung in der französischen Nationalversammlung von einer wichtigen Bestätigung für die Arbeit der Landesregierung

Auch im Jahr 2020 pendelten immer mehr Menschen aus der Großregion zum Arbeiten nach Luxemburg. Das geht aus dem neuesten Bericht der IBA (Internationale Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt in der Großregion) hervor. 

Beim Abschlussgipfel am 20.01.2021 zogen die Partnerregionen und Partnerländer Bilanz und bekräftigten die Wichtigkeit der intensiven grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.